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Produkte  23.08.2018 (Archiv)

Nikon Z6 und Z7 mirrorless im ersten Test

Einen kurzen Test der neuen Kameras von Nikon konnten wir heute bei der Pressevorstellung im CEE-Raum in Wien machen. Dabei fällt hoher Dynamikumfang auf: Heißt, die Nikons werfen viel Licht aber auch viel Schatten.

Nikon nennt seine neue Generation 'Z' und spricht das 'see' aus und nicht 'zett'. Die '1' (wir erinnern uns an die aufgelassene Consumer-Mirrorless-Linie) wird auch ausgespart, man beginnt mit der Z6 im Revier der D750 und der Z7, die bei der D850 wildern soll. Ob es darüber oder darunter auch noch etwas geben wird, ist noch nicht bekannt, allerdings bekennt sich Nikon auch zur DSLR-Linie weiterhin, wird diese also so bald nicht aufgeben. 'Capture Tomorrow' wird uns als Slogan künftig häufiger unterkommen, wenn es um die Z-Klasse geht.



Dass der neue Mount Z heißt (und nicht 'omega', wie süffisant in Richtung Sony Alpha gerufen wird), bedeutet auch, dass alte F-Mount-Objektive nur mit Adapter zu nutzen sind. Der allerdings macht einen guten Eindruck und bringt mit dem stabilisierenden Sensor (5-Wege, 5 Stufen) neuen Schwung in alte Objektive. Mit 150 Euro Aufpreis sind dann alte Objektive weiterhin gut nutzbar, neue Z-Objektive gibt es auch erst drei (35mm/F1.8, 50mm/F1.8, 24-70/F4). Und selbst das Nifty-Fifty liegt bei über 600 Euro...

Billig wird es ohnehin nicht, die Kameras liegen auch preislich dort, wo die Pendants aus dem SLR-Bereich liegen. Die Z7 mit der hohen Auflösung (D850-Sensor-Typ) geht bei 3700 los, die Z6 bei 2200. Im notwendigen Set mit F-Adapter und einer Linse kommen nochmal 750 Euro dazu. Anfangs wird es wohl noch eine Speicherkarte als Geschenk dazu geben.

Nikon Z - mirrorless-Test

Kommen wir zum Hands-on und den positiven Seiten des neuen Z-Systems. Wer immer noch schief auf Sony-Alphas schaut, wird bei Nikon gleich beim ersten Angreifen lernen müssen, dass man mirrorless-Kameras auch ergonomisch und fotografisch in 'alten Qualitäten' bauen kann. Die Nikon liegt gut in der Hand - auch bei großen Pranken. Alle Tasten sind dort, wo sie hin gehören (warum man das Tastenlayout nicht überhaupt 1:1 von der D850 übernommen hat, fragt man sich angesichts des vergeudeten Platzes rund um den Bildschirm allerdings. Es passt allerdings wie es ist, das OLED-Display am Kopf ist zusätzlich noch ein optisches Gimmick, das sexy und modern ist.

Zweiter wesentlicher Schwachpunkt der bisherigen Mirrorless-Kameras war der Sucher - der musste ja elektronisch nachbilden, was ein optischer Sucher direkt über den Spiegel zeigen konnte. Zwar kann man im Sucher-Bildschirm auch Belichtung, Weissabgleich etc. schon sehen, die Vorschau war aber eben nicht 'echt' und schon gar nicht fein. Hier hat Nikon in die Vollen gegriffen, ein hochauflösendes Quad-VGA-Display eingebaut und hinter einem aufwändigen Linsensystem versteckt, das wirklich alle Stückerl spielt. Das Bild wirkt echt, läßt Moirees und Aliasing-Probleme hinter sich und blendet auf Wunsch alles so ein, wie man es haben mag. Wer einen solchen elektronischen Sucher einmal benutzt, wird nichts anderes mehr wollen!

Die Kameras haben einen tollen fast vollflächig nutzbaren Autofokus (der sich im Video auch gut steuern und parametrisieren läßt!), können still arbeiten, liefern 9 bzw. 12 Bilder in der Sekunde (mit leider geringem Zwischenspeicher), bringen HD-Video mit 120 Bildern und 4K mit 30 Bildern auf die Speicherkarte und können auch ordentlich mit WLAN arbeiten (tethern richtung PC ist möglich!). Das alte Zubehör (En-El15-Akkus, Blitzsysteme, ...) darf auch behalten werden, der Umstieg wird so ein wenig erleichtert.

Was bringt der Z-Mount
Wenn die neuen Linsen verfügbar werden (derzeit sind es ja nur drei), ergeben sich viele neue Möglichkeiten für die Objektiv-Hersteller. Diese können kleiner und leichter gebaut werden, kommen viel näher an die Objekte ran (Naheinstellgrenze bei den aktuellen Linsen ist ca. 30cm!) oder sind extrem lichtstark (0,95 wird angepeilt mit den Noct-Linsen). Das bedeutet heute mit dem 1,8er 50mm-Objektiv bereits, dass man enorme Bokehs erzeugen kann. Und die Nikkor 1,2er 50mm sowie das Noct F0,95/50mm werden neue Dimensionen im Nikon-Bereich zeigen. Dass derzeit mit F1,8 gearbeitet wird, ist auch neu: Man bietet Linsen an, die schon bei voller Öffnung im Maximum der Schärfe sind - und spart sich einen Kompromiss bei 1,4. Und obwohl man sich da den Verwacklungsschutz sparen kann, steigt leider der Preis - zumindest bei den Nikkoren aktuell. Die S-Line Z-Mount-Objektive haben übrigens einen programmierbaren Ring, der Blende, EV-Kompensation etc. übernehmen kann. Die Richtung der Steuerung ist leider (noch?) nicht steuerbar, also immer im Nikon-Standard.


Eigentlich geht da gerade die Sonne auf, oder? Nun, ganz so optimistisch sind wir noch nicht. Da wäre der potentielle Dealbreaker Nummer 1: Es gibt nur einen Speicherkarten-Slot, noch dazu nur einen XQD (der später auch CFE packen soll). Wer einmalige Momente einem solchen Risiko eines Speicherkartenausfalls aussetzt, dürfte eher nicht aus dem Pro-Bereich kommen. Die Nikon Z6 und Z7 werden also eher Amateure mit großer Brieftasche ansprechen. Oder Künstler und Produktfotografen, deren Objekte nicht nur einmal in Pose für das Foto sind.

Thema XQD, CFE
Der XQD-Speichermarkt ist noch sehr klein und dürfte - wenn überhaupt - erst in einigen Jahren interessant werden. Es gibt daher nur wenige Anbieter von Karten, darunter auch Mitbewerber von Nikon, die eher wenig Interesse am Durchstarten der Karten haben dürften. Dass Nikon exklusiv auf das Format setzt ist riskant, auch wenn mit CFE ein neuer Standard u.a. auch dieses Format kompatibel (aber langsamer) bedienen wird - für D850 und die Z-Kameras dürfte ein Firmware-Update kommen, das dann auch CFE-Karten nutzbar machen wird. Mit CFE könnten die Speicherkarten, die alle Anbieter derzeit zum gleichen Preis in geringen Stückzahlen liefern, zumindest günstiger werden. Ob CFE (oder sogar XQD) die Zukunft ist, kann man kaum sagen - derzeit setzt alle Welt (fast bis auf Nikon) auf SD-Karten, die günstig sind und immer besser werden. Derweil wird Nikon selbst XQD unter eigenem Namen anbieten. Und einige Kritiker sehen den Zustand, dass die Z-Kameras nur einen Speicherkartenslot haben, sogar ironisch als Vorteil, weil sie sich die Backup-Karte sparen können...


Und dann noch das leidige Problem der Akkus bei Mirrorless-Kameras. Solche Kameras brauchen deutlich mehr Strom als DSLRs, wo die D850 aus dem gleichen Akku deutlich über 1800 Bilder presst, kann die Z7 nicht mal 350 in der CIPA-Wertung erreichen. Würde Nikon wenigstens den Batteriegriff beilegen (oder D5-artig gleich anbauen), könnte man wenigstens einen zweiten Akku zusätzlich einlegen. Doch der Batteriegriff ist nicht einmal noch terminisiert, es gibt nur eine vage Ankündigung, dass es einmal einen geben wird. Sparsam eingesetzt (es gibt einen Abschaltmodus für den Touchscreen und jedes Bild wird man nicht in der Vorschau betrachten) sollen zumindest mehr Bilder mit einem Akku machbar sein als nach CIPA-Standard. Aber immer noch etwa halb so viele, wie es die D850 in Produktion gemacht hat.

Unverständlich ist auch, dass es zwar mit der Fähigkeit zu 10bit-Log-Video in 4-2-2 aufzunehmen eine tolle Quelle, mit der XQD-Card auch ein sauschnelles Ziel gibt, der Prozessor aber nicht in der Lage ist, das mit zB. Prores dazwischen zu vermitteln. Solches Material gibt es nur per HDMI nach draussen zu einem externen Recorder...

Was es sonst noch zu melden gibt ist eine Synchronisationszeit mit dem Blick bis zu 1/200stel (also ein Rückschritt) - einen Klinke-Synchronstecker gibt es genauso wenig wie den Fernauslöser-10-Poler, letzterer wird Snapbridge weiterhin überfordern oder per WLAN-Tethering gemacht. Und was Tester auch mokiert haben ist der große Stromverbrauch im Film-Modus, der scheinbar schon in einer Viertelstunde einen Akku leer saugen könne (Nikon selbst spricht vom gleichen Niveau wie bei der D850, also deutlich mehr Video pro Akku). Klein mutet auch der Zwischenspeicher an, bevor die Bilder auf die Kartengeschrieben werden - unter 20 Bilder im Buffer sind auch bei schnellen XQD-Speichern erstaunlich wenig.

Fazit

Was man aus den nun klaren technischen Spezifikationen, den Preisen und dem ersten Hands-On sagen kann, ist zwiespältig. Nikon hat definitiv die Latte für Spiegellose sehr (!) weit nach oben gelegt. Die runden Pakete, die Technologie, die Ergonomie aber auch die Vertrauenswürdigkeit machen aus der Z6 und Z7 sichere Mitstreiter um die Führung im Segment, wenn nicht sogar neue Spitzenreiter, an denen sich andere messen müssen. Und doch erlaubt sich Nikon einige kritische Entscheidungen, die die beiden Kameras vermutlich zu Zweitkameras oder nur für Nischen relevant macht. Der hohe Preis versus fehlendem zweiten Speicherschacht (optimalerweise mit einem üblichen Standard-Format und keiner Zukunfts-Hoffnung), geringer Akkuleistung (bzw. fehlendem Griff) gehen irgendwie nicht zusammen.

Bleiben noch Anwendungen wie die Produktfotografie, die zB. von der Vorschau im Fokus-Stacking profitieren können und die Speicherkarte über WLAN-Tethering ohnehin übergehen dürften (und dann die Kamera alternativ ans Stromkabel hängen). Und natürlich der Video-Bereich, der mit Stabilisierung, Belichtungs-Zebra, Fokus-Peeking, 10bit-log-hdmi, der Nutzung aller Pixel statt dem Binning und der Notwendigkeit teuren Zubehörs Nutzen ziehen könnte. Insbesondere, da Beispielfotos, die Ronin-Gimbals zeigen, nahelegen, dass es kündtig zu einer besseren Zusammenarbeit mit solchen Geräten kommen könnte. Gerade da gibt es aber etablierte Player und die Nikon-Geschichte samt Fuhrpark zählt weniger als in der Fotografie.

Es wird also spannend, ob der erste Wurf mit Fullframe-Mirrorless von Nikon den Nerv der Zeit trifft. Und wie schnell Nikon die bestehenden Schwachstellen ausmerzen kann, die es offensichtlich im Produktdesign noch gibt. Es gibt schließlich auch viele Vorteile, die ein ordentliches Paket durchaus zum Raketenstarter werden lassen würden - unser kommender intensiverer Test wird sich jedenfalls mit der Praxistauglichkeit genauer auseinandersetzen.

Offene Wünsche
Würde man die Wunschliste der vielen Meinungen im Web (und unsere Erkenntnisse) zusammenfassen, dann wäre eine künftige Z9 vermutlich in etwa so: Sie wäre in einem Gehäuse wie dem Body der D5 oder notfalls der D850 bzw. D500 und würde den Platz nutzen für einen zweiten oder dritten Akku gleichzeitig, einen zweiten Speicherplatz (oder gleich vier, damit auch zwei SD oder CF Einschübe vorhanden sind). Sie würde auch intern 10 Bit-Videos speichern, den Bildschirm dafür auch umklappen können (Blog-Style). Und sie wäre zumindest so viel günstiger als die 'gleichwertige' DSLR, dass man klar zur Mirrorless greifen kann - also deutlich preiswerter als die aktuellen Modelle, die man je nach Rechenweise sogar einen Aufpreis nachsagen kann. Ach ja, 4k/60p oder 6k30 waren auch genannt, zumindest 2,6k/60 wären aber nett.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Nikon #Mirrorless #Test #Kamera #DSLR #Fotograf



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